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Ficken für den Weltfrieden

Hallo, Leser. Ficken für den Weltfrieden ist ein völlig irreführender Titel. Hier geht es weder um die Friedensbewegung, noch um Pornographie. Zuckende Leiber (alternativ: Weiber), erregtes Stöhnen, heisse Kurven… bleibt alles aussen vor. Auch Müslimampfende Jesuslatschenträger sind hier kein Thema. Schliessich ist das hier ein Metablog, kein Sex- oder Peace-Blog.

Und so bleiben zugkräftige Titel wie der obige denn auch meist in der Schublade, statt für beeindruckende Besucherzahlen und phänomenale Werbeeinnahmen zu sorgen. Tragisch. Man könnte vermutlich ganze Blogs füllen mit wunderbaren Titeln, die einfach nicht benutzt werden können.

Allerdings ist mir in der Stadt Bern vor ein paar Tagen ein Hare Krishna-Pärchen aufgefallen: Seltsam anachronistisch sassen die zwei jungen Erwachsenen an einer Ecke und sangen mit verzücktem Gesichtsausdruck das übliche Lied. Später sah ich sie wieder, wie sie durch die Strassen wanderten, stets darauf bedacht, glücklich auszusehen.

Für die jüngeren unter uns: Die Krishnas waren früher eine relativ populäre Sekte, die durch spirituelle Erleuchtung unter anderem den Weltfrieden herbeiführen wollte. Die Sekte kam dann wegen Drogenhandel, Prostitution, Pädophilie und -man staunt:mehreren Morden in Verruf.

Und plötzlich passt der Titel dann eben doch. Nur hat er leider nichts mit Bloggen zu tun. Oder kennt irgend jemand einen Krischna-Blog?

Das Handbuch für den guten Blogger

1955 wurde Das Handbuch für die gute Ehefrau publiziert. 2007 folgt Das Handbuch für den guten Blogger.

“Subscribe to comments” abgeschaltet

Das Plugin “Subscribe to comments” spielt offenbar nicht so gut mit WordPress 2.3 zusammen, deshalb ist es momentan deaktiviert.

Zeitung 2.0: Gratiscontent statt Journalisten

BusinessWeek verkündet über das Redesign der gedruckten Ausgabe folgende frohe Botschaft im Beitrag Business Week Reinvents The Magazine–Make Way For Curating The Conversation Through Aggregation, Briefings, And Story-Telling.

We’re introducing this type of open source aggregation into the new magazine, with blog items, quotes, and content from unusual, global sources surrounding stories, sometimes enhancing them, sometimes disagreeing with them. It’s a conversation, not a lecture.

Das klingt ja superinnovativ, so richtig cluetrainmanifestomässig Web 2.0, oder nicht? Ich sehe das etwas nüchterner: Letztendlich bedient man sich hier gratis an den Inhalten anderer und spart damit das Geld für Agenturmeldungen und Journalisten. Einer der Kommentatoren ist denn auch entsprechend wenig beeindruckt:

We buy Businessweek for expert editors and writers telling us what’s important. I’m up to my eyeballs in ignorant, uniformed stuff on blogs, comment boards, etc. By threading this crap into the mag (You’ll even have quotes!) in a sad attempt to be more relevant, you put a giant exclamation point on why magazines can’t survive in their current form, or maybe any other.

Wenn die Zeitungen, wie hier Business Week, sich zu Wiederverwertern der Online-Informationsflut degradieren, statt selber wertvolle Informationen zu schaffen, dann sind sie nicht innovativ, sondern überflüssig.

schweiz.biz: Geld verdienen mit fremden Medienmitteilungen

Irgendwie wundert mich ja langsam nicht mehr, welcher Scheiss heutzutage als Blog auf blogug.ch angemeldet wird. Gestern z.B. schweiz.biz, eine Website, die Medienmitteilungen von überallher zusammenklaut mit großer Sorgfalt zusammengestellt, fast schon im Minutentakt auf der eigenen Website publiziert – und das Ganze dann mit Werbung garniert.

Letztendlich handelt es sich hier um einen Dienstleister, der sich auf die Auf- und Weiterverbreitung von Medienmitteilungen spezialisiert hat. Eigentlich ja völlig unproblematisch, Medienmitteilungen sind ja zur Weiterverbreitung gemacht. Und wenn die Informationen wirklich gut sortiert sind, könnte das ja durchaus nützlich sein. Aus Benutzersicht etwas mühsam wäre dann höchstens die Tatsache, dass die Quellen nicht brauchbar angegeben werden. Der Beitrag auf schweiz.biz «Gemeinsam in die Klasse A»: Die Westschweiz Klassenbeste in der europäischen Display® Kampagne zum Beispiel ist ein Vollzitat der gleichlautenden Medienmitteilung des Bundesamtes für Energie; als Quelle wird aber nicht etwa diese Medienmitteilung verlinkt, sondern die Startseite des Bundesamtes.

Herzallerliebst wird es dann allerdings bei den Nutzungsbestimmungen:

Alle auf dem Portal www.Schweiz.biz veröffentlichten Meldungen sind von Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Körperschaften oder Personen eingestellt oder werden vom Betreiber, der more virtual agency GbR, mit großer Sorgfalt zusammengestellt.

Übersetzung: Ehrlich gesagt stellt kein Schwein hier seine Medienmitteilungen rein. Macht nix, wir haben einen Praktikanten, der kann Copy&Paste!

Sämtliche auf dem Portal www.Schweiz.biz veröffentlichten Inhalte unterliegen – sofern nicht anders gekennzeichnet – dem Copyright der more virtual agency GbR oder dem jeweils benannten externen Informationsanbieter. Für die nicht kommerzielle Nutzung können Inhalte frei kopiert und weiterverwertet werden. Für eine kommerzielle Nutzung ist die Erlaubnis beim Betreiber des Portals www.Schweiz.biz einzuholen. Zuwiderhandlungen werden – seitens des Betreibers – ohne weitere Vorwarnung rechtlich verfolgt.

Übersetzung: Die Medienmitteilungen gehören zwar nicht uns, schliesslich haben wir sie selber auch nur im Internet zusammenkopiert, um damit Kohle zu machen. Aber wer uns diese geklauten Texte klaut, den verklagen wir!

Die Betreiber des Portals www.Schweiz.biz behalten sich vor, eingestellte Texte für eine Veröffentlichung auch außerhalb dieser Website aktiv weiterzugeben.

Übersetzung: Die Medienmitteilungen gehören uns zwar nicht, aber weiterverkaufen können wir sie ja trotzdem. Übrigens, wir hätten da auch noch eine guterhaltene Brücke im Angebot.

Die alte Masche. Kennt man zu Genüge.

  • Volltext-Zitate statt Auszüge
  • Mangelhafte Quellenangaben
  • Irreführenden Nutzungsbedingungen
  • Irreführende Angaben zum Urheberrecht
  • Kommerzielle Nutzung von Texten, die einem gar nicht gehören

Kurz gesagt: Aus meiner Sicht benutzt schweiz.biz frei verfügbare Medienmitteilungen als billige Content-Masche, um Werbeklicks zu generieren. Die more virtual agency GbR kann mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Digg mit den sozialen Features von Facebook, aber wie Wikipedia!

Grandios: An unordered list of thoughts I had during a conference call with a potential client today. Ein kleines Müsterchen:

– Wait… First you wanted to clone Digg… Then you wanted to “add the social aspects of Facebook to it,” and NOW you want it to be Wikipedia? Where the HELL did you spend your morning? In the “Web 2.0 Company Names to Memorize” symposium sponsored by the local Linux Enthusiasts club?

via Tom Kyte, den ich dank maols Trackback gelesen habe.

Also in den meisten Fällen eher alltägliches und langweiliges Zeug.

Muss man auf solche haarsträubend schlecht informierten Artikel über Blogs heutzutage überhaupt noch näher eingehen?

Nö.

via Schweizer Ansichten

Spass mit Kindernamen

The Name That Deletes The Database
Quelle: xkcd

Bloggertreffen in Luzern am 13. Oktober 2007 um 16:00 Uhr

Bei Roger gibt’s Details. Anmelden soll man sich auf Doodle. Ich habe mir erlaubt, den Termin auch noch auf Upcoming und im Bloggertreffenkalender einzutragen.

Jetzt kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.

E-Mail Account von Berner Stadtratsmitglied gehackt?

Unbestätigten Berichten zufolge wurde am Sonntag der Mail-Account von GBP-Stadtrat Daniele Jenni gehackt. Nebst den üblichen Angeboten für diverse Potenzmittel, Penisvergrösserungen und lukrative Geschäfte mit Nigeria wurde angeblich auch folgendes E-Mail gefunden.

Datum: 06.10.2007, 22:07:43
Von: Ueli Murer
An: Daniele Jenni
Subject: Danke!

Lieber Daniele

Danke für die Unterstützung heute nachmittag. Deine Wahlhelfer haben wie ganze Arbeit geleistet. Auch die Medien haben gut mitgespielt. Wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen!

Dein Ueli

Die Authentizität des E-Mails wurde von Daniele Jenni und Ueli Murer bisher weder bestätigt noch dementiert.

Lesen Sie doch mal einen Blog

Falls Ihnen das zu anstrengend ist: Lassen Sie sich einen Blog vorlesen. Zum Beispiel an einer Bloglesung.

Kommentar des Tages

Alexwey | alexrs@gmail.com | google.com | IP: 66.162.135.6
If you want do delete your site from our spam bases – just email us with domain of your site:

abuse-here@inbox.ru

thank you!

01.10.2007: Bloggy Monday

Fast hätte ich es vergessen: Morgen ist schon wieder der erste Montag im Monat, und da ist wie üblich Bloggy Monday im Alten Tramdepot. Je nach Hustencontent komme ich auch – oder eben nicht.

Das wohl beste Musikvideo aller Zeiten

The Muppet Show: Mahna mahna. High quality skit from the 1976 episode of The Muppet Show, sung by Mahna Mahna and The Two Snowths, complete with Kermit’s introduction. Mahna’s voice is by Jim Henson.


Die ältere Version aus der Sesamstrasse ist auch allerliebst: Sesame Street – Mahna Mahna. From 1969, the classic song as performed by two Anything Muppet girls and an early version of Bip Bipadotta.

Alischer Usmanow im Europäischen Parlament

Gestern abend wurde im Rahmen der Energiedebatte auch über Alisher Usmanovs fragwürdige Vergangenheit berichtet. Hier ist das MP3 der Äusserungen von Tom Wise auf blip.tv:

Craig Murray allegations repeated by Tom Wise MEP

Das Schöne daran ist: Die Vorwürfe sind nun in den offiziellen Protokollen der EU – und können selbst von Usmanow nicht mehr zensuriert werden.

Übrigens ist Craig Murray selbst schon das eine oder andere Mal im EU-Parlament aufgetreten, u.a. im Zusammenhang mit den CIA-Aktivitäten im war on terror.

via England Expects

Usmanow vs Murray: Deutschsprachige Blogosphäre wacht auf

Das Echo ist zwar leise, aber es ist da (wird laufend aktualisiert, Link jeweils auf den ersten Blogartikel):

Wir warten immer noch darauf, dass Heise et al die Story aufgreifen. Dauert wohl noch, die Massenmedien sind halt langsam.

Tim Ireland: Bloggerheads is back

Update: I just see that The Cartoonist beat me to it :-).

Tim Ireland’s bloggerheads.com website is back online:

The main weblog of Bloggerheads.com will return soon. In the meantime, I will be addressing the matter of this site’s temporary closure via a purpose-built weblog (link below) – Tim Ireland

Bloggerheads: The Alisher Usmanov Affair

The new site is hosted in the USA, on Google’s Blogger service. Now Google doesn’t really have such a great track record in China, but AFAIK they’re OK in the USA. It’s certainly a better choice than anything hosted in England.

Bloggerheads: The Alisher Usmanov Affair Detailing, investigating and discussing the circumstances that led to the temporary closure of the Bloggerheads.com site (and others) via the actions of Fasthosts, Schillings and Alisher Usmanov

The party begins with Requesting Response from Fasthosts.

This should be fun to watch.

Kommentar-Autonomie II

Lang ist’s her, dass jemand mit der Aufschaltung meiner Kommentare zögerte, weil sie ihm nicht in den Kram passten. Damals habe ich in einem Beitrag darauf hingewiesen, wie man dieses Problem lösen kann: Indem man den Kommentar ganz einfach auf dem eigenen Blog publiziert.

Und heute ist es mir wieder passiert: Ein Kommentar von mir wurde unterdrückt. Statt ihn zu publizieren, schrieb mit der Blogger kurz darauf ein Mail. Ich habe gleich geantwortet und ihn aufgefordert, einfach meinen Kommentar zu publizieren.

Das ist inzwischen mehr als eine Stunde her. Und ich muss leider davon ausgehen, dass mein Kommentar nicht publiziert wird. Also greife ich halt wieder zur Selbsthilfe! Hier ist der Kommentar, der nicht publiziert wurde:

Jürg, musst du wirklich ständig deine Blog-Beiträge in Wikipedia eintragen? Irgendwie peinlich und auch irreführend, diese häufige Eigenwerbung.

Zumal deine Blog-Beiträge häufig nicht wirklich Quellen sind, sondern mehr oder weniger augenfällig bestehende Texte nacherzählen.

Mir ist das schon häufiger aufgefallen, aber jetzt hat’s mir wirklich den Hut gelupft.

Ich habe mir nämlich die Mühe gemacht, im Wikipedia-Artikel zu Usmanow tatsächlich relevante News- und Blogartikel zu verlinken. Und jetzt kommst du schon wieder daher und schreibst den Text ein kleines bisschen um (du hast übrigens mehrere Interpunktionszeichen vergessen), damit du einen Link zu deinem schmalbrüstigen Blogartikelchen reinschmuggeln kannst? Das stinkt doch zum Himmel.

Ob der Wortlaut genau stimmt, weiss ich nicht mehr; bei Kaywa werden Kommentare, die in der Moderationsschlaufe stecken, nicht angezeigt, deshalb konnte ich keinen Screenshot machen. Aber die Links sollten hinkommen, und die Botschaft auch. Und sie ist leicht zu beweisen. Folgt einfach den Links in meinem dort unterdrückten, aber hier publizierten Kommentar.

Alisher Usmanov vs. Craig Murray: The Story so far

Kurzzusammenfassung

  1. Alisher Usmanov (dieser Wikipedia-Artikel dürfte heiss umkämpft werden), usbekischer Milliardär, kauft Aktien des englischen Fussballklubs Arsenal
  2. Craig Murray, der ehemalige Britische Botschafter in Usbekistan, publiziert mehrere kritische Artikel über Alisher Usmanov (hier gespiegelt)
  3. Tim Ireland, bekannter Politblogger und Aktivist, verlinkt Craig Murrays Beitrag
  4. Usmanov beauftragt britische Anwaltsfirma Schillings, das Problem zu erledigen
  5. Schillings droht Craig Murray eine Klage an, falls er die Inhalte nicht löscht. Craig Murray weigert sich zu löschen und lädt Schillings ein, ihn zu verklagen
  6. Nun droht Schillings dem Webhost Fasthosts Internet Ltd mit juristischen Konsequenzen, falls sie die Sites nicht löschen.
  7. Fasthosts editiert zunächst einzelne Artikel Murrays und entfernt die Sites von Murray und Ireland schlussendlich
  8. Boris Johnson (Konservativer Bürgermeisterkandidat für London), Bob Piper (Labour) und Clive Summerfield, (Webmaster der betroffenen Sites) vom Netz, vermutlich weil sie auf demselben Server lagen
  9. Jetzt ist sicher endlich Ruhe, denken Usmanov und Schillings.
  10. Doch weit gefehlt: Innert kurzer Zeit schreiben mehrere englische Politblogs darüber (hier einige Links dazu)
  11. Tom Watson, Parlamentarier für Labour (Unity is strength) und Ian Dale, Parlamentarier für die Konservativen (In Support of Tim Ireland and Craig Murray) schreiben über die Sache und drücken ihre Unterstützung für Murray und Ireland aus
  12. Die Medienmaschine rollt langsam an.

Das war die Kurzfassung. Jetzt etwas ausführlicher. Wen’s langweilt, der soll gleich zu den Medienberichten weiterscrollen.

Die eigentlichen Ziele waren also:

Der Kollateralschaden
Auch die folgenden Sites wurden offline genommen, vermutlich weil sie zufällig auf demselben Server lagen

Das Internet schlägt zurück

Innert Kürze hatten über hundert Blogs die Story aufgegriffen und die Texte dupliziert. Hier mein Bericht dazu, mit vielen weiterführenden Links

Das war aber noch lange nicht alles, die Sache wird jetzt auch noch politisch. Zwei britische Politiker ergreifen Partei für Craig Murray und Tim Ireland:

Tom Watson, Parlamentarier, Labour: Unity is strength

I’ve had phone calls from journalists on three national newspapers already. The basic story is this: Rich businessman hires big firm of media lawyers to close down the site of a former ambassador. The hosting company capitulates immediately but closes down the sites of many other bloggers not associated with the story. Unfortunately for the hotshot lawyers, one of them happens to be a democratically elected Member of Parliament with regular columns in a number of national newspapers. Oh, and he wants to be mayor of London. Who would you put your money on to win the battle of hearts and minds?

Ian Dale, Parlamentarier, Tory: In Support of Tim Ireland and Craig Murray

If a webhost pulls the plug on a blog or website merely because they receive a lawyer’s letter from Schillings, a leading London law firm, then we all ought to be very worried indeed. So in this, at least, I find common cause with Tim Ireland. Despite the fact that a large part of his front page is taken up with wholly unjustified smears against me, I defend his right to say what he wants about me. It’s called freedom of speech. And if he does it to me, why should a Russian Oligarch be any different?

Das wird wohl noch zu einigen schönen Medienberichten führen. Hier der aktuelle Stand, soweit ich ihn kenne:

Der aktuelle Stand der Medienberichte (wird laufend aktualisiert):

Und jetzt bin ich gespannt, wie die Story weitergeht.

Zensur im Internet unmöglich

Ich bin ja nur ein kleines Licht in dieser ganzen Geschichte, aber ich finde es sehr interessant, welche Möglichkeiten man heutzutage hat, einen Zensurversuch publik zu machen: Die Blogosphäre ist voll von Berichten (nur die deutschsprachige Blogosphäre ist offenbar zu absorbiert vom Leiden an sich selbst), ich habe die Story bei Truemors und Technorati plaziert und auf Flickr ein Foto samt Kommentar hochgeladen; andere haben sie bei Digg untergebracht; heute abend läuft offenbar ein kleiner Bericht auf BBC Irrtum, er läuft auf Channel 4; und ich bin sicher, dass diese Story noch viel grössere Kreise ziehen wird. Hier mal die Links:

Truemors:
UK Law Firm Tries to Censor Internet, but Fails

Technorati:
Arsenal Suitor and Russian Billionaire Usmanov Tries To…
(hahaha, da hätte ich aufpassen sollen, die Länge des Titels ist limitiert)

Flickr:
Alisher Usmanov has had enough

Digg:
Alisher Usmanov
Alisher Usmanov, potential Arsenal chairman, is a Vicious Thug
Lawyers for Arsenal Suitor Send Takedown Notices to Ambassador Blogger
Craig Murray on Alisher Usmanov: Vicious Thug, Racketeer, Heroin Trafficker

Facebook Group:
Craig Murray’s blog should return!

Vielleicht wäre das auch noch ein schönes Thema fürs Blogcamp, ich trag’s mal ein.