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Der Jurten-Blog aus Bern

Im Garten meines (momentan noch) Arbeitgebers werden im Rahmen eines Kunstprojektes sechs Jurten aufgestellt. Das wusste ich, die Newsmeldung habe ich in unserem Intranet schon vor Wochen pubiziert. Was ich nicht wusste: Die Jurtenbauer betreiben einen Blog: JURTEN IN BERN. Dort schreibt ein gewisser Michael Rosenkranz in mehr oder weniger loser Folge über seine Eindrücke und Erlebnisse mit der Hauptstadt und der Jurtenbauerei. Amüsant zu lesen, und für uns Berner und Insulaner natürlich besonders interessant zu sehen, wie “Auswärtige” mit uns zurechtkommen.
Mich wundert nur, dass uns niemand über den Blog informiert hat. Der ist doch als Quasi-Inselblog eigentlich eine tolle Gratis-Werbung.
Leider gibt es gar kein Gefäss dafür (eine grosse Corporate Website ist halt etwas schwerfälliger und konservativer als ein Blog), aber vielleicht findet sich doch noch irgendwo ein Plätzchen, wo ich den Blog auf der Insel-Website verlinken kann. Zumindest im Infonet sollte sich das machen lasse.

6 Comments

  1. Michael Rosenkranz wrote:

    Hallo Matthias!
    Das ist aber sehr nett zu lesen, das Sie meine Seite postiv darstellen!Dafür erst mal herzlichen Dank! Wobei ich grade einen kleinen SCHOCK hatte, meinen Namen im Google-Suchergebnis zu sehen! Die Seite war am Amfang unserer Montage ausschließlich für den Freundeskreis der 5 Jurties (siehe aktuellen Blog) konzipiert! Mittlerweile nimmt die Besucherfrequenz inländisch täglich zu, daher mußte ich den Schreibepfad der unzensierten Worte verlassen… Was jetzt nicht heißt, das ich nicht das schreibe, was ich/wir denken, nur halt mit ausgwälter Buchstabenwahl.

    Freue mich auf eine Antwort!
    Michael Rosenkranz

    Wednesday, August 8, 2007 at 22:21 | Permalink
  2. Matthias wrote:

    Hey Michael, you can say you to me :-). Und bittegerngeschehen für den Link, habe ihn auch bei meinem momentan-noch Arbeitgeber gestreut. Die finden den Blog zwar nicht alle so toll wie ich, aber das ist normal.

    Das mit Google: Da kann man nur eines tun, nämlich versuchen, dass die eigenen Websites beim Googlen nach dem eigenen Namen zuoberst stehen. Privacy through identity control gehört meiner Meinung nach zu einer der Grundregeln, wenn man sich im Internet bewgt.

    Zensurieren fände ich sehr schade; wer sich an gewissen Buchstabenfolgen stört, soll sie verfickt nochmal einfach überlesen.

    Keep on bloggin’!

    Wednesday, August 8, 2007 at 23:20 | Permalink
  3. Michael Rosenkranz wrote:

    Hallo Matthias! Zu Google: Es war nie meine Absicht, die Seite für die Öffentlichkeit zu gestalten. Daher ist die Namensposition für mich PENG!

    Das andere den Blog nicht prima finden, du aber schon, zeigt, das ihnen der nötige Humor fehlt, mit der man diese Seite betrachten sollte.
    Schnarchnasen gibt es überall!
    Kritik kam bisher nur aus dem deutschen Lesekreis. Die wollen die Seite geschmeidig halten…
    Wäre nett, wenn du mal vorbei schaust, wo du mich findest, da bin ich mir sicher, weißt du…

    Lebe heute, morgen kannste schon tot sein!

    Thursday, August 9, 2007 at 00:02 | Permalink
  4. Matthias wrote:

    @Michael, Du kannst die URL bei Google wieder aus dem Index löschen lassen.

    Allerdings ist euer Blog auch bei Technorati drin, weil Blogspot jedesmal eine automatische Benachrichtigung an Technorati (und sicher auch andere solche Dienste) schickt, wenn Du einen Beitrag schreibst.

    Bin am Freitag wieder im Büro, wenn’s nicht gerade Katzen hagelt suche ich mal die Jurten… wenn ich nicht vorbeikomme, habe ich mich wohl verlaufen und meine mumifizierte Leiche wird erst in zwanzig Jahren wieder gefunden :-).

    Thursday, August 9, 2007 at 08:44 | Permalink
  5. Bruno wrote:

    Aha interessant.. gibts da draussen als doch noch einen Insulaner der einen Blog betreibt :-)

    Apropos, wie findest du Matthias diese “Jurten”?

    Gruss

    Sunday, August 19, 2007 at 21:45 | Permalink
  6. Matthias wrote:

    @Bruno, ich kenne noch zwei oder drei weitere bloggende Insulaner.
    Die Jurten finde ich ziemlich schräg, ich kann damit noch nicht zu viel anfangen. Aber das ist ein gutes Zeichen :-).

    Monday, August 20, 2007 at 00:21 | Permalink