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Readers Edition: REal-Satire

Seltsame Vorgänge bei der Readers Edition: Die ehrenamtlichen Moderatoren, die in der Vergangenheit für die Readers Edition unzählige Stunden investiert haben, werden pauschal geschasst – ohne dass dies im Readers Edition Blog mit nur einem Wort erwähnt wird.

Gleichzeitig wird in eben demselben Blog mit schönen Worten die frohe Botschaft der “Erneuerung” verkündet – und auch, welche Anforderungen zukünftige Moderatoren zu erfüllen haben:

wer zukünftig als Moderator im Bereich Moderation mitarbeiten will, braucht natürlich die entsprechende Ausbildung, Qualifikation, Erfahrung, Talent, einen RE-kompatiblen Themenschwerpunkt und ein planbares Zeitbudget

Bei Freiwilligenarbeit sind solche Bedingungen völlig unrealistisch – zumal nachdem all jene, die vorher freiwillig gearbeitet haben, auf derart rüde Art herausgeschmissen werden. Irgendwie scheinen manche Leute einfach nicht begreifen zu wollen, dass Leistung und Gegenleistung in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen müssen. Naja, bei bluewin sieht das ja auch nicht anders aus.

Matthias Tonhäuser bringt’s in seinem Kommentar auf den Punkt:Mann, Mann, Mann, das ist doch alles eine REal-Satire!

One Comment

  1. Zaungast wrote:

    Man sollte prinzipiell nach einer gewissen Zeit Moderatoren austauschen… sonst stellt sich Selbstzufriedenheit und Ignoranz ein… und ein Projekt wie RE würde daran Schaden nehmen und auf die eine oder andere Art ideologisiert werden.

    Saturday, February 10, 2007 at 12:46 | Permalink

One Trackback/Pingback

  1. Readers Edition » Von Risiken und Nebenwirkungen on Saturday, February 10, 2007 at 05:54

    […]  Ich glaube: Nur so kann man es. Wir lernen nur, indem wir es ausprobieren. Und andere lernen mit uns. Ich freue mich sehr über die große Aufmerksamkeit, die unser Projekt erfährt. Wir nehmen (fast) jede Kritik ernst. Wir sind froh, wenn wir auf Dinge aufmerksam gemacht werden. Wir werden in den kommenden Wochen vieles ausprobieren, manches stößt auf euphorische  Zustimmung, anderes wird kritisch gesehen, in vielen Fragen werden wir mal dafür, dann dagegen und am Ende bei einem praktikablen Durchschnittswert angelangt sein. […]