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Anzeigenmarkt: Kleinvieh macht auch Mist

Interessant ist diese Strategie der Washington Post: Sie will lokale Blogger dazu bewegen, über lokale Ereignisse aus der Nachbarschaft zu berichten. Mit dem Ziel, lokale Werbung von kleinen Quartierläden zu akquirieren.

Klar, wenn man das nur in zwei, drei kleinen Quartieren macht, bringt’s nichts ein; wenn aber hunderte, tausende von Quartieren eingebunden werden, und sei es für fünf Dollar pro Inserat, dann klingelt’s in den Kassen. Die etablierten Kleinanzeigenmärkte wird’s aber ärgern.

Ganz abgesehen davon wäre eine zentrale Quartierblogsite im Stil von “klassenfreunde.ch” schon eine recht praktische Sache, dort würde man dann die Website für Ausserholligen viel einfacher finden. quartierblog.ch oder quartierblogs.ch ist noch frei.

via The Editors Weblog.