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Eine Verlegerheitslösung?

Sorry für die Wortspielerei, das ist ja sonst das Rechaud von enzyglobe, aber ich frage mich schon ein bisschen was ein Verlegerkongressblog mit einer Liste der Referenten von

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey über den Vorsitzenden der Tamedia AG – Unternehmensleitung Martin Kall bis zu NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann und Dr. Andreas M. Schönenberger, Country Manager von Google Switzerland

,

also offenbar eine ziemlich wichtige Angelegenheit, auf einer Plattform zu suchen hat, die eine Arbeitsumgebung, also eine Spielwiese für Studierende und Projektmitglieder am MAZ ist.

Credible deniability? Wenn’s schief geht, war’s nur ein Experiment?

Aber vielleicht sollte ich mich einfach freuen, dass jetzt sogar die Journalisten die Klowände des Internets vollkritzeln. Auch wenn Herr Ringier meint, dass das kein Schwein interessiert.

via Blogdenunzianten

2 Comments

  1. David Bauer wrote:

    Journalisten bloggen schon länger, und zwar intensiv: http://www.78s.ch

    Friday, September 21, 2007 at 16:27 | Permalink
  2. Matthias wrote:

    Ah nee, das hast du jetzt falsch verstanden. Natürlich bloggen einzelne Journalisten aus persönlichem Interesse, zum Teil schon seit vielen vielen Jahren, unter anderem hier und dort und da und da und hier und da, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

    Darum ging es nicht. Es ging darum, dass jetzt auch die journalistischen Institutionen -nämlich MAZ und eben dieser Verlegerkongress- sich damit befassen. Das ist neu. Jedenfalls hier in der Schweiz.

    Friday, September 21, 2007 at 16:47 | Permalink