Sorry Leute, aber wenn ich dieses und dann auch noch jenes selbstmitleidige Gewinsel der Kommerzblogger lese, weil vielleicht eventuell möglicherweise morgen ein etwas kritischer Zeitungsartikel erscheinen könnte (publiziert die Sonntagszeitung überhaupt am 24.12.?), wird mir schlecht.
Entweder seid ihr Weicheier und haltet die Kritik tatsächlich nicht aus; dann solltet ihr schnellstens umsatteln.
Oder aber ihr seid selbstverliebte Diven und hofft auf einen richtig schönen Verrriss, damit ihr euch dann so richtig schön dramatisch Leid tun könnt.
Beides ist mir unsympathisch. Zeigt etwas mehr Rückgrat, Jungs!
4 Comments
Kommerzblogger, das ist doch ein schöner Begriff. Wären meine trigami-Visitenkarten nicht schon im Druck, hätt ich mir dies doch gleich als Titel verpasst :-).
Gruss, Remo
Dir auch ein frohes Fest der Liebe, Matthias! :-)
Am Schluss werden einmal mehr die Leser entscheiden. Vielleicht stört es sie nicht, wenn zwischendurch ein gesponserter Bullshit im Blog steht. Vielleicht aber schon. Die krampfhafte Art, mit der hier Inserateverkäufer behaupten, sie seien im Fall uuuuuh OK, sagt genug. Ich würde meinen Blog lieber in die Tonne treten als einen solchen Dreck reinzuhängen. Für zwei- oder dreihundert Fränli halte ich nicht meinen Arsch hin.
Die Sache mit der Glaubwürdigkeit scheinen trigami und Co. noch nicht begriffen zu haben. Ein Tipp: Sie ist nicht mit einem 4-Punkte-Schrift-Disclaimer am Schluss des Beitrags identisch.
Peter, hui, wie ein Blitz, und man würde nachdenken, würde man dich nicht kennen. Hui, was bist du sophisticated!
Und hui, und hui, Und hui, und hui Und hui, und hui Und hui, und hui Und hui, und hui!