Wir alle wollen besser bloggen. Der ProBlogger hat seine Leser um ihre persönlichen Tipps gebeten. Hier ist die Liste:
Habits of Highly Effective Bloggers – Reader Submissions
Sie enthält praktische, arbeitsbezogene Tipps wie z.B. Do Research, Make it a habit, aber auch diesen wichtigen Tipp: In order to blog effectively, don’t smoke pot. Der eine oder andere wird sich das nach einem betäubungsmittelverursachten Ausrutscher auch schon nachträglich gesagt haben ;-).
Und nebst all den anderen guten Tipps gilt vor allem eines: Work Hard. Blogging ain’t a free lunch – you still gotta put the hard yards in.
Zu guter Letzt hier noch ein Hinweis auf die Sun Microsystems Blogging Policy.
Jetzt kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.
20 Comments
Und schon schlägt sie hier durch: die politisch korrekte Linie. Da wird Marcel Ospelt viel Freude an dir habe; andererseits: wer kokst weniger als unsere Devisenhändler?
Du Armer, jetzt musstest du drei Einträge lang warten, bevor Du Deinen längst vorbereiteten Kommentar abschicken konntest :-). Aber du liegst falsch. Ich habe in der Vergangenheit schon öfter mal auf den Problogger verlinkt, der hat halt einfach gute Tipps rund um Blog-Qualität. Guckst du hier: http://blog.ch/blog/index.php?s=problogger
Ach übrigens: http://paperholic.com/weblog/index.php?s=problogger.net
I rest my case :-)
Genau, mein Kommentar lag seit 1873 in der Schublade, du Mitarbeiter. Hast du den Herrn Giusi gefragt, ob du mit den UBS-Kunden hier so verfahren darfst?
Du bist bei der UBS? Schäm dich! Du böser Kommerzblogger!
(mal ganz unter uns: Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis du die Wahl meines Haarschampoos kritisierst)
[Wenn wir schon unter uns sind: man spürt es, du wallst gerade Mürbteig, manchmal auch Mürbeteig genannt, für die Gutsli an der nächsten Kadersitzung bei Centralway… Ich würde dir für die finale Form Arrakbrezeln empfehlen. Reportier’s dann hier, da hätte auch die BRIGITTE Community viel Freude daran.]
Und bei welcher Bank ich bin, darüber bewahre ich STILLSCHWEIGEN. Das habe ich von dir gelernt und von der EHRENWERTEN GESELLSCHAFT! Capito?
Eigentlich hatte ich vor, eine Spekulatius-Weihnachtstorte zu backen. Aber es ist ja noch Sommer.
Stillschweigen ist ein schönes Wort. Stilleben auch. Sie ehrenwerter Herr!
Ohje, wollte dich nicht verunsichern. Spekulatius-Weihnachtstorte kombiniert mit Gefrorenem könnte schon gehen. Mach dich aber zunächst schlau, ob Ospelt Füllungen hat. Nicht, dass er sich dann von dir verarscht fühlt. Starke Männer zeigen ungern Schwäche.
Na, bei seinen 20Mio wird er wohl perfekte Zähne haben. Du schickst die Limousine vorbei wie immer, ja?
Ich schrieb es andernorts: Ich lasse mich als Commenter nicht entmündigen… Ob ich nun in dein Stilleben passe oder nicht. Sei dankbar, dass ich dich beobachte und vor dem grössten Unfug zu bewahren versuche!
Da antworte ich glatt: Ich lasse mich als Blogger nicht entmündigen, ob ich nun in dein Weltbild passe oder nicht. Capito?
Und wenn Du Dich als selbsternannter Aufpasser betätigen willst, musst Du eine Nummer ziehn und Dich in die lange, lange Schlange einreihen.
(Aufgrund der hohen Kommentarzahl hier dürfte ich mir glatt als “highly effective blogger” auf die Schulter klopfen. Wenn nicht die meisten davon aus meiner eigenen Feder stammen würden.)
Ich schicke gar nichts, sondern schliesse nun mein Colloquium. Es gilt auch hier bei mir hungrige Münder zu stopfen, nicht nur bei Centralway. Das Fachpublikum soll übernehmen und dir erklären, was du in deinem Entry geschrieben hast.
Zu Ospelt noch ein Nachtrag: IMHO war er Arbeiterkind. Vielleicht unterliegst du unter diesem Aspekt einem zahntechnischen Grundirrtum.
“…musst Du eine Nummer ziehn.” Lieber Zieher als Schieber… Freundschaft!
Du bist noch besser informiert als Google. Chapeau!
Würdet ihr diesen Kommentar-Thread dann bitte, bitte bei der ersten Schweizer Bloggerlesung in St. Gallen öffentlich zum Besten geben???
*bettel – bettel*
*rotflsh*
(-;
pay
oops..
paz lat[rnich