Auch der Blick hat sie jetzt entdeckt, die neue Macht der Weblogs. Rund zwei Jahre nach der Restschweiz, aber immerhin!
Oder hat der Chefredaktor bisher bö einfach nie ein paar Spalten einräumen wollen? Egal:
Weblogs: Die neue Macht im Internet
via infamy
Update: Jetzt hab ich den Artikel auch gelesen. Da werde ich ja zitiert, kann mich gar nicht erinnern… ach ja, stimmt ja, wir haben mal telefoniert, ich hab gar nicht gecheckt dass das ein Interview war! Ich Dummerchen. Ã?”brigens sind’s momentan gerade 750 Blogs. Und offenbar ist die Online-Ausgabe wieder ein billiger Abklatsch der Print-Ausgabe, ohne Hyperlinks und offensichtich auch mit gekürzter Linkliste. Bytes sind offensichtlich teurer als Papier.
6 Comments
Warum fehlt da Freeflux unter “Gratisanbieter”? :) Mmmh, muss wohl noch ein bisserl an meinem Marketing arbeiten…
@chregu: Oder mehr mit Benkö quasseln ;-)
Naja, laut http://uezgi.freeflux.net/blog/ kennt benkö Freeflux sehr wohl :)
Naja, aus der Tatsache dass sie die URLs mal mit und mal ohne http: schreiben, schliesse ich, dass irgendein DAU den Artikel überarbeitet hat, nachdem bö ihn abgegeben hatte. Und “freeflux” klang halt irgendwie nach Drogen, das kann man einfach nicht im Blick publizieren. Ist schliesslich ein seriöses Blatt!
Kleiner Scherz, lieber Blick! Nicht, dass ich plötzlich als Ersatz für die mittlerweile ausgelutschte Anti-Kampfhunde-Hetze hinhalten muss!
na-na-nabelschau!
Mir scheint, dass bei den Adressen die mit www. anfangen kein http:// vorangestellt wurde und bei den anderen halt noch das http:// dazu kam. Das finde ich eine gute Idee. Es spart Platz und verwirrt die Benutzer nicht zu fest. Denn eine grosse Mehrheit der Benutzer glaubt immer noch, dass eine Web-Adresse mit www anfangen muss.
Ein umgekehrtes Beispiel ist meine spambare Mail-Adresse (www-irgendwas@patrice.ch). Wenn ich so eine jeweils diktiere und mit www beginne heisst es jeweils “ne, ihre Mail-Adresse, nicht die Webseite” (oder so ähnlich). Hat mich bei der NZZ-Hotline mal fünf Minuten gekostet die Frau zu überzeugen, dass ich wirklich eine Mail-Adresse diktiere.